Detox-Therapien für Ihr Wohlbefinden

In unserer Arztpraxis legen wir besonderen Wert auf Ihr ganzheitliches Wohlbefinden. Wir bieten Ihnen daher vielfältige Detox-Therapien, die darauf abzielen, Ihren Körper zu reinigen und Ihre Gesundheit zu erhalten.

Unsere Leistungen
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    INUSpherese®

    Die INUSPherese® ist ein Meilenstein der Hightech-Medizin und ein Lichtblick für die Umweltmedizin. Sie kann bei verschiedensten Indikationen zum Einsatz kommen.

    Hierzu informieren wir Sie ausführlich auf diesen Seiten:

    Lipidapherese

    Die Lipidapherese ist das gezielte Herauswaschen der Blutfette (Lipoproteine), die mit einem deutlich erhöhten Risiko für die Arterienverkalkung, Herzinfarkte und Schlaganfälle einhergehen. Speziell das Lipoprotein a (Lp (a)) gilt als stärkster Risikofaktor für einen Tod durch Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Herzrhythmusstörungen, Schlaganfall und Embolien.

    Chelat-Therapie / Schwermetallausleitung

    Schwermetallbelastungen und mögliche Auswirkungen

    Eine der möglichen Ursachen für die Zunahme von Zivilisationskrankheiten können die chronische Belastung des menschlichen Körpers mit Umweltgiften sein (seit der Industrialisierung hat der Mensch ca. 55 Millionen neue Substanzen und Gifte in die Umwelt eingebracht). Hierbei stellt die Belastung mit Schwermetallen eine potentiell zunehmende Herausforderung dar.

    Jeder Mensch nimmt täglich gewisse Mengen an Schwermetallen auf. Dabei spielt sowohl die Menge des einzelnen Schwermetalls als auch die Kombination unterschiedlicher Substanzen eine Rolle bei der Krankheitsentstehung.

    Die Quellen für eine Schwermetallbelastung können vielfältig sein (hier eine mögliche kleine Auswahl):

    • Mineralwasser: Arsen, Uran
    • Leitungswasser: Kupfer, Blei, Arsen
    • Fleisch: Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel (güllegedüngte Futtermittel in der Fleischtierhaltung)
    • Milch: Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel (güllegedüngte Futtermittel in der Milchtierhaltung)
    • Gemüse: Gülledüngung (S. Fleisch + Milch)
    • Fisch: Quecksilber
    • Hühnerei: Quecksilber (Fischmehlfütterung)
    • Geflügel: Quecksilber (Fischmehlfütterung)
    • Schokolade: Nickel
    • Zigaretten: Cadmium, Nickel
    • chin. Heilkräutertees: Schwermetalle jeglicher Art, Pestizide
    • Amalgamfüllungen: Quecksilber
    • Oberfläche von Dragees + Süßwaren: Aluminium
    • grüner Farbstoff in Likören, Eis, Süßwaren: Kupfer
    • Reis: Arsen
    • Regenwasser: Quecksilber

    Das Entgiftungssystem ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich gut ausgeprägt. Deshalb kann die Zufuhr einer bestimmten Menge eines Schwermetalls von dem einem Menschen noch toleriert werden, bei einem anderen aber schon Krankheiten auslösen! Hierbei sind insbesondere die Zivilisationserkrankungen und die zunehmenden Autoimmunkrankheiten auf körperlicher Ebene die Folge einer chronischen Vergiftung. Medizinisch sprechen wir hier vom toxischen Immuntoleranzverlustsyndrom (TILT).

    Eine Störung der intakten Darmschleimhaut (Leaky Gut Syndrom) oder Darmflora (Pilzinfektion) bewirkt zudem eine vermehrte Durchlässigkeit des Darmes für Schwermetalle.

    Laut WHO sind Schwermetalle inzwischen neben weiteren Umweltgiften ein Hauptfaktor bei der Entstehung von Krankheiten.

    Erste Symptome einer Schwermetallbelastung sind Müdigkeit, Leistungsknick, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Hautausschlag und Haarausfall.

    Krankheiten, bei denen ein Zusammenhang mit einer Schwermetallbelastung diskutiert wird, sind unter anderem:

    • ADHS, Allergie, Alopecia (Haarausfall), M. Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Anämie (Blutarmut)
    • Bluthochdruck
    • Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
    • Depression, Diabetes mellitus, Durchblutungsstörungen
    • Erschöpfungssyndrom, Ekzem (Hautausschlag)
    • Fehlgeburt, Fortpflanzungsstörung, Fingernagelwachstumsstörung
    • Gelenksschmerzen, Gedächtnisstörung
    • Kardiale Erkrankungen, Hauterkrankungen, Hormonstörungen, Hyperaktivität
    • Impotenz, Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Intelligenzdefizit
    • Knochenerkrankungen
    • Leistungsknick, Leberschädigung, Lähmungen
    • Multiple Sklerose, Muskuläre Beschwerden
    • Nierenerkrankungen
    • Morbus Parkinson, Psoriasis, psychische Veränderungen
    • Zahnausfall, Zahnfleischentzündung

    (Quelle: Peter Jennrich: Schwermetalle - Ursache von Zivilisationskrankheiten, CO.med-Verlag 2007)

    Diagnostik der Schwermetallbelastung

    Eine Schwermetallbelastung kann durch Blutuntersuchungen oder Haarmineralanalysen nicht ausreichend sicher diagnostiziert werden. Häufig werden hier negative Ergebnisse oder deutlich verminderte pathologische Ergebnisse angezeigt, obwohl eine ausgeprägte chronische Schwermetallvergiftung des Patienten vorliegt.

    Der einzig sichere Nachweis einer Schwermetallbelastung gelingt durch den Schwermetall-Provokationstest. Hierbei wird eine Mobilisation der Schwermetalle mittels DMSA und EDTA ausgelöst und anschließend über einen Sammelurin eine genau Analyse der Schwermetallbelastung festgestellt. Diesen Test führe ich in meiner Praxis in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Fachlabor durch. Dies ist die einzige wissenschaftlich anerkannte Diagnostikmethode zum Nachweis chronischer Schwermetallbelastung.

    Hierbei wird eine erste Urinprobe (Spontanurin) auf Schwermetalle untersucht. Anschließend erfolgen 2 Infusionen mit Chelatbildnern (alternativ eine Infusion und eine Kapsel). Diese binden die Schwermetalle an sich und verlassen den Körper dann zusammen mit den Schwermetallen über den Urin. Die zweite Urinprobe (Provokationsurin) wird 2 Stunden nach den Infusionen vom Patienten abgegeben und auf die entsprechenden Schwermetalle untersucht.

    Die Schwermetallausleitung

    Die Therapie der Schwermetallvergiftung erfolgt mittels Infusionen von Chelatbildnern (schwermetallbindende Substanzen) und oralen Chelatbildnern (Kapseln) sowie ergänzenden natürlichen Entgiftungsmethoden (phytotherapeutische, orthomolekular medizinische und homöopathische Methoden).

    Die Art und Anzahl der Infusionen mit diesen Komplexbildnern richtet sich dabei nach der im Provokationstest festgestellten Belastung. Bei bestehender chronischer Erkrankung sind jedoch mindestens 20 (häufig mehr) Infusionsbehandlungen notwendig. Hierbei erfolgt in der Regel (Ausnahmen sind möglich) maximal eine Behandlung pro Woche. Eine Therapiekontrolle erfolgt durch erneute Provokationsteste.

    Zusätzlich kann es sinnvoll sein, im Anschluss präventive und unterstützende Maßnahmen durchzuführen, wie zum Beispiel:

    • Ernährungsumstellung
    • Darmsanierung, Symbioselenkung
    • homöopathische Präparate
    • orthomolekulare Therapie (Mikronährstofftherapie)
    • Antioxidantien

    Chelat-Therapie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Viele Faktoren können bei der Entwicklung der Arteriosklerose (Arterienverkalkung) eine Rolle spielen:

    • Rauchen
    • Diabetes
    • Bluthochdruck
    • chron. Entzündungen
    • schleichende Entzündungen (silent inflammation)
    • erhöhter Blutfettspiegel
    • Bewegungsmangel
    • Familiäre Prädisposition
    • Psychosomatische Zusammenhänge

    Von den Blutfetten sind besonders die Cholesterine wichtig, speziell das „schlechte“ LDL-Cholesterin und das „gute“ HDL-Cholesterin im Rahmen der Arteriosklerose-Risikobewertung.

    Insbesondere der Quotient LDL/HDL (Norm: < 4) gibt einen ersten Hinweis auf das Arterioskleroserisiko. Eine genauere Risikoabschätzung bekommt man durch einen in unserer Praxis durchgeführten speziellen Labortest: Dieser differenziert das LDL-Cholesterin in seine 7 Subtypen. Von diesen 7 LDL-Subtypen sind 2 apathogen (nicht krankmachend) und 5 pathogen (krankheitsauslösend).

    Diese 5 pathogenen LDL-Subtypen sind sehr kleine Fettpartikel, die leicht die Gefäßinnenwand (Endothel) durchtreten können und dann in der inneren Gefäßschicht (Intima) in derselben Konzentration wie im Blut vorhanden sind und bei erhöhten Blutfetten dementsprechend auch vermehrt in der inneren Gefäßschicht vorkommen. Der erste Schritt der Arteriosklerose ist das „Rosten“, die Oxidation des LDL-Cholesterins. Das „angerostete“ LDL-Cholesterin lockt Entzündungszellen an, die das LDL-Cholesterin aufnehmen. Es bilden sich sogenannte „Schaumzellen“, die große Mengen schaumigen Cholesterins enthalten. Ältere Schaumzellen sterben ab und setzen Cholesterinkristalle frei, es kommt zur Einlagerung von Kalk in die Gefäßwand. Der Gefäßdurchmesser ist dann bereits eingeengt. Ein Einreißen der Gefäßinnenwand und die Aktivierung von Blutplättchen kann dann zu einem Blutgerinnsel führen und im schlimmsten Fall bis zum vollständigen Stoppen des Blutflusses. Dabei kommt es je nach betroffenem Organ zum Herzinfarkt oder Schlaganfall.

    So stellen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems immer noch die häufigste Todesursache dar und sind für mehr als die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich.

    In der Entstehung der Arteriosklerose spielen freie Radikale eine wesentliche Rolle.

    Das „Rosten“, d.h. die Oxidation des LDL-Cholesterins in der Gefäßwand, wird im Wesentlichen durch sogenannte "Freie Radikale" verursacht: Dies sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die sich durch ein äußerst reaktionsfreudiges Elektron auf der Umlaufbahn eines Sauerstoffatoms auszeichnen. Die Entstehung von „Freien Radikalen“ wird durch Metallionen wie Eisen und Kupfer millionenfach katalysiert (beschleunigt). Durch viele Umstände unseres modernen Lebens (Autoabgase, Zigarettenrauch, Umweltschadstoffe, Sonnenbäder) entstehen sie vermehrt und die körpereigenen Puffersysteme (Redoxsysteme) können überfordert werden. Gleichzeitig nehmen wir weniger Obst und Gemüse mit ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien auf.

    Antioxidantien wirken dem Rosten entgegen. Neben Enzymen wie der Katalase und Glutathionperoxidase sind insbesondere die Vitamine A, C, E und das Spurenelement Selen sowie sekundäre Pflanzenstoffe antioxidativ wirksam. Im Blut besteht somit ein gewisser „Rostschutz“ für das LDL-Cholesterin.

     

    Das Wirkprinzip der Chelat-Therapie gegen die Arteriosklerose

    Es gibt 5 primäre Wirkungen der Chelat-Therapie gegen Arteriosklerose:

    • Die Hauptwirkung der Chelat-Therapie ist die Entfernung von Metallionen, besonders von Eisen und Kupfer, sowie giftigen Schwermetallen wie Cadmium, Blei und Quecksilber. Diese Schwermetalle katalysieren (beschleunigen) die Bildung von "Freien Radikalen" millionenfach! Durch die Entfernung von Schwermetallen und den Zusatz von Antioxidantien (7,5 g Vitamin C, 1200 mg Glutathion, B-Vitamine etc.) zur Chelat-Therapie werden die "Freien Radikale" reduziert und somit das „Rosten“ des „schlechten“ LDL-Cholesterins in der Gefäßwand verhindert.
    • Als weitere wichtige Wirkung entzieht die Chelat-Therapie Calcium aus den Verkalkungen in den arteriosklerotischen Plaques. Hierdurch kann der Gefäßdurchmesser wieder erweitert und die Elastizität der Gefäßwand wieder hergestellt werden.
    • Eine zusätzliche Wirkung der Chelat-Therapie ist die Verhinderung von „Gefäßkrämpfen“, der sogenannten „Endothelialen Dysfunktion“. Diese kann zu einer akuten Verengung der Gefäße führen.
    • Gerade die Chelat-Therapie mit Na-Mg-EDTA fördert die kollaterale Gefäßbildung (Parallelgefäße) und führt so zur verbesserten Regeneration der betroffenen Gewebe.
    • Die Chelat-Therapie mit EDTA erhöht den Parathormonspiegel (Nebenschilddrüsenhormon) und fördert so die Knochenbildung und gleichzeitig den weiteren Entzug von Calcium aus den Blutgefäßen und aus den Verkalkungen.

    Datenlage und Erfolgsaussichten der Chelat-Therapie bei Arteriosklerose

    Die Besserungsraten der Chelat-Therapie sind von der Lokalisation der Arteriosklerose abhängig und werden in der Literatur wie folgt angegeben:

    • Koronare Herzkrankheit (KHK): 69 % – 87 % Verbesserung
    • Beingefäßverengung (pAVK): 82 % – 87 % Verbesserung
    • Verengung der Halsschlagader (Carotis-AVK): 30 % Verbesserung
    • Arteriosklerose der Hirngefäße: 50 % Verbesserung

    Die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institute of Health (NIH) durchgeführte TACT-Studie (1708 Patienten) konnte die Erfolge der Chelat-Therapie bei der Arteriosklerose-Behandlung belegen.

    Die Daten wurden bei den Scientic Sessions 2012 der American Heart Association (AHA) präsentiert.

    Ergebnis: Bei den mit Chelat-Therapie behandelten Patienten traten statistisch signifikant (- 18 %) weniger Todesfälle, Herzinfarkte und Schlaganfälle auf. Ferner waren weniger Herzkatheter-Untersuchungen und Bypass-Operationen erforderlich.

    Einige Ergebnisse im Einzelnen zur Datenlage:

    Hancke und Flytlie [1] aus Dänemark berichten über 410 Patienten, davon 265 Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) und 262 Patienten mit Beingefäßverengung (pAVK) oder einer Kombination beider Erkrankungen.

    Ergebnis:

    • KHK: von 65 Patienten, die für eine Bypass-OP vorgesehen waren, brauchten 58 nach der Chelat-Therapie keine OP mehr.
    • pAVK: von 27 Patienten, bei denen eine Amputation vorgesehen war, konnten bei 24 Patienten die Beine gerettet werden.

    Chapell und Stahl [2,3] aus den USA werteten in einer Meta-Analyse die Daten von 41 Studien mit 22.765 Patienten aus und veröffentlichen eine Studie über 1.241 Patienten aus 32 Zentren.

    Ergebnis:

    • 87 % bzw. 88 % der Patienten hatten messbare Verbesserungen ihrer jeweiligen objektiven Untersuchungsbefunde (also Belastungs-EKG bei KHK, Gehstrecke und Blutdruckindex (ABI) bei pAVK, Doppler-Sonographie bei Carotisstenose).

    Olszewer und Carter [4] berichten

    • bei 844 Patienten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK): Normalisierung des Belastungs-EKGs bei 93 % der Patienten.
    • bei 1.130 Patienten mit Beingefäßverengung (pAVK): Verfünffachung der Gehstrecke bei 91 % der Patienten.

    Chapell [5] rechnete die oben genannten Ergebnisse von Hancke und Flytlie auf die USA hoch und kam zu folgendem Ergebnis:

    • von den 407.000 Bypass-Operationen im Jahr 1992 hätten 363.000 eingespart werden können.
    • 102.000 Beine hätten vor der Amputation gerettet werden können.

    TACT-Studie [6] Die amerikanische Gesundheitsbehörde National Institute of Health (NIH) ließ in der großen multizentrischen, randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie TACT von 2002 bis 2011 insgesamt 1.708 Patienten nach Herzinfarkt mit Chelat-Therapie oder Placebo behandeln und im Schnitt über 4 Jahre nachbeobachten.

    Die Ergebnisse wurden bei den Scientic Sessions 2012 der American Heart Association (AHA) präsentiert.

    Ergebnis:

    • Bei den mit Chelat-Therapie behandelten Patienten traten - statistisch signifikant - 18 % weniger Todesfälle, Herzinfarkte oder Schlaganfälle auf.
    • Ferner waren signifikant weniger Bypass-Operationen, Herzkatheter und Krankenhausaufenthalte erforderlich.

    Diese große hochwertige Studie des NIH belegt eindeutig die Wirksamkeit der Chelat-Therapie.

    Fazit:

    Die Wirksamkeit der Chelat-Therapie wurde durch die TACT-Studie des National Institute of Health (NIH) bestätigt. Sie ist eine effektive und sichere Behandlungsmethode der Arteriosklerose. Bypass-Operationen und Amputationen konnten durch die Chelat-Therapie vermieden werden.

    [1] Hancke C., Flytlie C.: Benefits of EDTA Chelation Therapy in Arteriosclerosis: A Retrospective Study of 410 Patients; J Adv Med 1993;6(3): 161-171

    [2] Chapell L.T., Stahl J.P.: The correlation between EDTA chelation therapy and improvement in cardiovascular function: a meta-analysis. J Adv Med 1993;6: 139-160

    [3] Chapell L.T., Stahl J.P., Evans R.: EDTA chelation therapy for vascular disease: a meta-analysis using unpublished data. J Adv Med 1994;7:131-142

    [4] Olszewer E., Carter J.P.: EDTA Chelation Therapy in Chronic Degenerative Disease. Med Hyp 1988;27:41-49

    [5] Chapell L.T.: Chelation therapy, smoking and health care costs. J Adv Med 1994;7:107[6] Lamas GA: TACT: Surprising, puzzling benefit from chelation therapy after MI, American Heart Association (AHA) 2012 Scientific sessions

    Detox-Infusionen

    Detox-Infusionen dienen der spezifischen Unterstützung Ihrer körpereigenen Entgiftung. Sie werden in der Regel individuell für Sie zusammengestellt. Unterstützt werden kann sowohl die erste als auch die zweite Entgiftungsphase.

    Beispiele für Detox-Infusionen sind:

    • Die Baseninfusion
    • Die Procain-Basen-Infusion
    • Die Chelat-Therapie als Infusion
    • Die Vitamin C-Hochdosis-Infusion
    • Infusionen mit komplexhomöopathischen Zusätzen und weitere.

    Naturheilkundliche und orthomolekulare Detox-Behandlung

    Hierbei handelt es sich um die spezifische Unterstützung der körpereigenen Entgiftung mittels naturheilkundlicher bzw. orthomolekulare Präparate. Dies gestaltet sich oft komplex und ist individuell sehr unterschiedlich.

    Zum besseren Verständnis hier einige Beispiele für naturheilkundliche und orthomolekulare Substanzen, die in der Detox-Behandlung zum Einsatz kommen können:

    • Algenprodukte wie Chlorella, Spirulina, Laminaria Japonica (Braunalge)
    • Koriander
    • Vitamin C
    • L-Glutathion und Acetylcystein für die zweite Entgiftungsphase
    • Zeolith und unzählige andere